Krank durch Wohnraum oder Haus ?
Ältere und kranke Menschen verlassen ihre Häuser fast gar nicht.
Zur Erhaltung der Gesundheit ist daher eine belastungsfreie Wohnumwelt und damit die Reduzierung der chemischen, biologischen und physikalischen Innenraumbelastung äußerst wichtig.
Wohnschadstoffe
Die Belastungen der Innenräume durch toxische Substanzen
können sehr viel höher sein
als an viel befahrenen Straßen in Großstädten.
Andererseits reagieren wir immer empfindlicher.
So ist eine ständige Zunahme der Zahl der Allergiker zu beobachten, wobei in Innenräumen Schadstoffe diese Art von Beschwerden verursachen können.
Gerade durch das gemeinsame Auftreten mehrerer Einflüsse vervielfacht sich die Gesamtbelastung und schwächt längerfristig das gesamte Immunsystem. Hierdurch werden unter Umständen auch ernsthafte Krankheiten ausgelöst.
Umweltgifte & Gebäudeschadstoffe
Zu den bekanntesten Chemikalien in unserer Raumluft gehört das Formaldehyd.
Daneben existieren aber mehrere tausend weiterer leicht- und schwerflüchtiger Schadstoffe und Schwermetalle.
Auch Partikel und Fasern, wie z.B. Staub, Mineralfasern und Asbest belasten unsere Gesundheit.
Daher bedarf es einer Standortuntersuchung und ggf. der entsprechenden Sanierungen sowie eventuell weiterer naturheilkundlicher Maßnahmen.
Symptome, die durch einen Schadstoffe auftreten können, sind beispielsweise:
Eine Untersuchung bringt Klarheit !
Schadstoff-Quellen
… zu finden gleicht oft einer Detektiv-Arbeit
Den Ursachen von Beschwerden aufgrund chemischer Substanzen auf die Spur zu kommen ist aufgrund der Vielzahl möglicher Quellen für Wohngifte oft ein sehr langwieriges Unterfangen. Dies gleicht einer akribischen Detektivarbeit.
Hinzu kommt das in der Regel teils aufwändige (und teure) Laboranalysen erforderlich sind.
Mögliche Quellen
Durch Baumaterialien, Dichtungsmaterialien und Dämmstoffe, aber auch Teppiche, Möbel, Lacke, Kleber können gesundheitlich bedenkliche Schadstoffe im Wohn- und Arbeitsraum freigesetzt werden.
Oft ahnen wir nichts von dieser schleichenden Gefahr. Meistens beginnt die Suche nach Schadstoffen erst, wenn ein aufmerksamer Arzt oder Heilpraktiker durch seine Untersuchungen auf entsprechende Verdachtsmomente gestoßen ist.
Mögliche Schadstoffe
Zu diesen Substanzen gehören z.B.:
- polychlorierte Biphenyle,
- Wollschutzmittel,
- Mottenschutzmittel,
- Insektizide,
- Pestizide sowie
- Holzschutzmittel (z.B. Pentachlorphenol und Lindan).
Wann ist eine Schadstoffanalyse angeraten?
- Bei gesundheitlichen Problemen, die mit Schadstoffen in Innenräumen in Verbindung gebracht werden
- Bei Geruchbelästigung nach einem Neukauf, einer Renovierung oder aus unbekannten Gründen
- Bei einem konkreten Verdacht auf Schadstoffe
- Zur Vorsorge bei einem Neukauf eines Hauses oder einer Wohnung
- Zur vorsorglichen Kontrolle von Bodenbelägen, Tapeten, Möbeln usw.
- Vor und nach einer Sanierung
Sc hadstoffanalysen erfordern in den meisten Fällen umfangreiche Laboranalysen.
Bitte sprechen Sie uns auf Untersuchungsmöglichkeiten an !
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